Ein Programm, welches das unten beschriebene Spiel umsetzt.
Der Text ist nicht von mir, habe ich irgendwo rauskopiert,
piepegal, 'n Gimmick.
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Das Lebensspiel
John Horton Conway, Mathematiker an der
Universität Cambridge und Mitglied der Royal Society,
der Erfinder des "Lebensspiels", richtete
dieses im Gemeinschaftsraum seines Instituts ein. Steven
Levy, der Verfasser eines vielbeachteten Buches über
Künstliches Leben, berichtet, dass das Spiel auf
dem Tisch begann, sich aber bald auf den Fussboden ausbreitete
und schliesslich den ganzen Raum beanspruchte.
Die Personen, die sich beteiligten, hatten sich allerdings
nach strengen Regeln zu richten, die bemerkenswert
einfach sind:
1. Unabhängig von ihrem Zustand wird eine Zelle
besetzt, wenn genau drei ihrer unmittelbar angrenzenden
Nachbarzellen besetzt sind;
2. Eine bereits besetzte Zelle bleibt besetzt, wenn
zwei ihrer Nachbarzellen besetzt sind;
3. In allen anderen Fällen ist die Zelle unbesetzt
Conway
selbst war fasziniert von den vielfältigen Möglichkeiten,
die dieses Spiel bietet. Je nach den Anfangsbedingungen
ergeben sich bestimmte Verhaltensweisen, beispielsweise
die Ausbreitung eines Musters oder dessen zyklische
Verwandlung. Manche Figuren sind auch zu raschem Verschwinden
verurteilt. Spezielles Interesse verdienen solche, die
sich selbst reproduzieren und dabei durch das Gitter
wandern, denn auf diese Weise ist so etwas wie die Ausbreitung
einer Nachricht möglich.
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Besser sind ja die, die sich selbst vernichten. So menschlich
irgendwie.
Und soweiter und sofort ... |